Samstag, 14. Februar 2015

Endstation

Inhaltsangabe:
Los Angeles, 1971: Der Computerspezialist Harry Benson leidet seit einem Autounfall unter heftigen Anfällen, die ihn aggressiv und gewalttätig machen. Seine in immer kürzeren Abständen einsetzenden Ausbrüche sind so unberechenbar, dass er unter polizeilicher Bewachung ins Krankenhaus gebracht werden muss. Dort erwartet ihn Dr. Roger McPherson, leitender Arzt der neuropsychiatrischen Abteilung. McPherson will Benson einer neuartigen Operation unterziehen. Wenn es gelingen sollte, Benson ferngesteuerte Elektroden ins Gehirn zu implantieren, die weitere Anfälle verhindern können, würde das einen sensationellen Erfolg für seine Forschungsarbeit bedeuten. Doch Janet Ross, Psychologin im Krankenhaus, hat Bedenken. Und ihre Befürchtungen sollen sich bewahrheiten: Zunächst verläuft der hochkomplizierte Eingriff erfolgreich. Doch dann findet Benson heraus, wie er die Funktion der Elektroden selbst steuern kann. Und bevor McPherson und sein Team in der Lage sind einzugreifen, ist Benson aus dem Krankenhaus geflüchtet …

Meine Meinung:
Ich habe schon eindeutig bessere Romane/Thriller von Crichton gelesen. Leider war mir hier viel zu intensive Abschnitte über das medizinische /wissenschaftliche rund um die Implantation und den epileptischen Anfällen im Gehirn. Dadurch kam leider keine richtige Spannung auf. Nur im Schlussteil wurde der Spannungsbogen etwas angehoben, allerdings nahm dann die Story auch ein sehr schnelles Ende.

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