Donnerstag, 3. Dezember 2015

Elias & Laia von Sabaa Tahir



Inhaltsangabe:

Wie überlebt man in einer Welt, in der Männer mit silbernen Masken jeden Tag den Tod bringen können? Wie kann man sich selbst treu bleiben, wenn die Herrschenden des Imperiums alles dafür tun, voller Grausamkeit ein ganzes Volk zu 
unterjochen? Elias und Laia stehen auf ganz unterschiedlichen Seiten. Und doch sind ihre Wege schicksalhaft miteinander verknüpft. Während Elias in der berühmten Blackcliff-Militärschule dazu ausgebildet wird, als Elite-Krieger die silberne 
Maske der Macht voller Stolz und ohne Erbarmen zu tragen, muss Laia täglich die Willkür der Herrschenden fürchten. Als ihre Familie ermordet wird und ihrem Bruder die Hinrichtung droht, schließt sie sich dem Widerstand an. Als Sklavin 
getarnt, dringt sie in das Innerste von Blackcilff vor. Dort trifft sie auf Elias, den jungen Krieger, der eigentlich ihr Feind sein müsste ... Eine mitreißende Geschichte, in der es buchstäblich um Leben und Tod geht

Meine Meinung:

Ich finde es ist ein fantastisches Buch. Das Cover ist sehr schön gestaltet und hat mich sofort angesprochen. DIe Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Elias und Laia erzählt, die jeweilige Kapitelüberschrift zeigt dieses schon so, somit konnte ich mich immer wieder sehr gut in die Personen hineinversetzen. Man bekommt die Gefühle der erst ängstlichen Laia und dem "widerspenstigen" Elias mit und Ich habe mit beiden mitgefiebert. Es ist eine Geschichte voll Angst, Grausamkeit und Hoffnung aber auch ein Fünkchen Liebe und Treue. Es ist mal ein ganz anderes Fantasy und hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Autorin hat die einzelnen Personen genauso sehr gut dargestellt wie die Grausamkeit des Imperiums und der Zwei-Klassen-Behandlung. In diesem Teil spielt die Liebesgeschichte von Elias und Laia noch keine überragende Rolle, im Gegenteil habe ich sogar auf ein Gutes ende zwischen Elias und seiner langjährigen "Freundin" Helena gehofft. 
Und nun möchte ich wissen wie es weitergeht. so ein Cliffhänger am Ende eines Buches ist schon echt fies.



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