Donnerstag, 11. August 2016

Kreta Urlaub - Tag 1

Da das Wetter hier in Deutschland ja sehr bescheiden war zu beginn unseres Urlaubes, haben wir beschlossen spontan zum Flughafen zu fahren und zu schauen, wann wir in die Sonne können. Schwupss haben wir uns auf Griechenland geeinigt und sind vom Schalter zu Schalter getingelt um was schönes zu finden.
Tja und es wurde mal wieder Kreta. Aber es ist ja auch eine sehr schöne Insel.

Am 01.07.2016 starteten wir für eine Woche in die Sonne. Wir flogen mit Air Berlin und unser Flieger startete um 7.10 Uhr.



Allerdings ging es auch gleich am Flughafen schon gut los. Sie hatten nämlich unser Gate geändert, ohne es am eigentlich Gate auf die Anzeige zu schreiben. auf die großen tafeln haben wir natürlich in der letzen halben Stunde nicht geguckt. Es war das erste mal das wir ausgerufen wurden. Aber nicht nur wir! Als schnell los zum richtigen Gate, das natürlich auch noch am ganz anderen ende lag.

Der Flug war sehr ruhig und ich habe den Fensterplatz für ein paar Fotos genutzt.









Ca. 11:30 Ortszeit sind wir auf Kreta gelandet. Also auf die Koffer gewartet und dann den richtien Bus gesucht, der uns von Heraklion nach Adelianos Kampos (Rethymnon) bringt. 

was das Flugzeug diesmal nicht geschafft hat, hat der Bus in 5 Min. geschafft. Ich bin nämlich eingeschlafen. Naja wir hatten ja auch 1 Std. das lohnt sich dann auch.
Dann waren wir endlich in unserem Hotel angekommen. das Adele Beach.


Wir hatten ein zimmer mit Gartenblick. Was das heißt, sollten wir bald erfahren. Es war sowieso ein etwas anderes Hotel....
Hier einmal die "Gartenanlage"

Für mich war das ehrlich gesagt nur bepflanzte Wege. aber gut sowas ist ja immer Auslegungssache. Hauptsache ist immer es ist sauber und ordentlich. Und das war es. Sowohl Anlage als auch Zimmer. 
Also auf in unser Zimmer:




und hier unsere "Beton"-Betten: 
Ja Ihr habt richtig gelesen. Der Rahmen war aus Beton gegossen und nur ein Lattenrost rein gelegt. Da war nichts mit Betten rücken. Und auch das stoßen konnte schmerzhaft enden. auch der Nachttisch war aus Beton gegossen.
Außerdem gab es nur 3 Steckdosen im ganzen Zimmer. In einer war der Kühlschrank und in der anderen der Fernseher. Also beschloss ich kurzerhand, das wir den Fernseher nicht benötigen, dafür aber unsere Handys aufladen können.

Und hier nun unser "Gartenblick":



Ich stelle mir Garten immer etwas anderes vor. Aber ich fand es schön, das man kaum auf unseren Balkon gucken konnte und somit auch seine Privatsphäre hatte. Und ein paar blumen konnte man ja auch sehen bzw. rankten auf dem Balkon

da wir heute nicht mehr viel machen wollten, erkundeten wir ein wenig die Umgebung bzw die Straße und aßen eine Kleinigkeit. Wir kannten den Ort ja schon ,da wir vor 4 Jahren ganz in der Nähe im Hotel einquartiert waren. es hat sich nicht viel verändert und auch die Bar in die wir damals regelmäßig gegangen sind, existierte noch.

Anschließend sind wir in unser Hotel an die Strandbar und haben den Ausblick genossen.






und das mit einem erfrischendem alkoholfreien Cocktail

Dies war die Terasse, wo es dann morgens und abends Essen gab. 

wir hatten Halbpension mit Buffet. Leider stellte sich schon am ersten Abend heraus, das das essen leider nicht so der Hit waren. Die Vorspeisen war sehr lecker (Salate und Tzaziki), aber die Hauptspeisen waren total ungewürzt und auch eine Mousse au Chocolat hat keinen Zucker und nur wenig Schokolade gesehen. fand ich echt schade. Sogar Käse-Schinken-Nudeln haben nach rein gar nichts geschmeckt. Also haben wir die meiste Zeit abends dann auswärts in den Tavernen gegessen. dort war das Essen richtig lecker.

In einer Taverne haben wir dann auch unseren Abend ausklingen lassen.










Montag, 8. August 2016

"Fallwind" von Till Raether

Inhaltsangabe:

Er weiß nicht, wo er ist, fühlt sich wie betäubt. Langsam kann er Konturen ausmachen: einen Raum, viel Technik, keine Fenster. In der Ferne ein Rauschen. Unter ihm schwankt der Boden.
Langsam begreift Kommissar Danowski, dass er sich in der Gondel eines Windrades befindet, unmittelbar hinter dem Rotor. Und er ist nicht allein: ihm gegenüber auf der anderen Raumseite liegt eine Frau auf dem Fußboden. 
Wer immer die beiden hier gefangen hält, hat offenbar vor, sie sich selbst zu überlassen: Zwischen ihnen stehen Vorräte für knapp ein paar Tage, und ein Blatt mit einer Nachricht: «Alle Antworten sind hier.»
Stück für Stück kehrt Danowskis Erinnerung zurück. An die Leuchtturmkinder. Und an eine Mordermittlung, bei der es um Freundschaft, Familie und Verrat geht, und die ihn zwingt, sich seiner eigenen Vergangenheit zu stellen ...

Meine Meinung:

Leider war dieser Krimi nicht mein Fall. Ich fand ihn zu langatmig und zuviel mit den psychologischen Problemen der Leute behaftet. Die Geschichte an sich ist nicht schlecht und auch mit dem eigentlichen Schreibstil kam ich gut klar, nur leider kam für mich erst im letzte Drittel des Buches die Spannung auf und ich hatte das Gefühl endlich wird mal der Fall behandelt. Mir wurde die Probleme von Danowski und auch den anderen Personen zu sehr behandelt, die meiner Meinung nach nicht unbedingt für den Fall relevant waren. Mag auch einfach daran liegen das ich kein Fan davon bin, wenn der Fall in den Hintergrund rückt. Und das Gefühl hatte ich hier leider.

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Rowohlt Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Daten:
  • Broschiert: 480 Seiten
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag; Auflage: Originalausgabe (22. Juli 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3499272008
  • ISBN-13: 978-3499272004

Mittwoch, 3. August 2016

Freundschafts-Wichteln

Letztens Samstag hatten wir Mädels aus meiner Lovelybooks-Gruppe wieder einen sehr schönen Wichtel-Abend. Mein Paket lag ja nun schon etwas länger bei mir im WoZi und wurde langsam hibbelig und unruhig. Immer mal wieder ruckelte es.
Mensch war ich gespannt was da wohl drinnen ist.
Zum Glück musste ich nicht allzu lange warten, dann war der Moment da. Ich durfte auspacken.






Auf ging es, das Paket erst mal aus zu ziehen. Und dann kam das zum Vorschein:




Da fragte ich mich doch, wer hat sich hier einen neuen Toaster gekauft oder war der gar noch drin *schockiert guck*


Ich öffnete und mich guckten 2 niedliche Teddys von einer Postkarte an. Ein toller Spruch zum Thema Freundschaft finde.

Und als ich dann immer mehr auspackte, wusste ich auch was da so in meinem Paket gezappelt hat. Es war ein kleines rotes Monster, welches mein Freund werden wollte.

Diesen Wunsch konnte ich ihm nicht abschlagen du habe ihn gleich in mein Herz geschlossen. Inzwischen hat er auch einen Namen. Gestatten: Romo!

Natürlich durften auch Bücher nicht fehlen. Und dann gleich 3 Stück! Ich habe so eine leibe Wichtelmama.


Hier noch mal der ganze Inhalt des liebevoll verpackten Paketes.




Vielen Dank liebe Wichtelmama, Nicole! Es ist so ein wundervolles Paket. Ich habe mich riesig gefreut.


Insgesamt war es wieder ein sehr lustiger Abend und ich freue mich schon auf das nächste Wichteln.